Diese Gruppenausstellung bringt ein breites Spektrum künstlerischer Positionen zusammen, die alternative Visionen für Technologie und Gesellschaft entwickeln.
Was wird von Technologien erwartet? Künstler waren schon immer mehr als bloße Anwender von Technologie, sie haben Werkzeuge mitgestaltet, umgestaltet, gehackt und erfunden. Diese internationale Gruppenausstellung betrachtet Künstler:innen als Erfinder:innen von «Werkzeugen für Konvivialität» und bringt ein breites Spektrum künstlerischer Positionen zusammen, die alternative Visionen für Technologie und Gesellschaft entwickeln, indem sie Zugang, Kreativität, Gerechtigkeit und gegenseitige Abhängigkeit in den Fokus rücken.
Das Konzept der «konvivialen Werkzeuge» (ein Begriff des österreichischen Sozialphilosophen Ivan Illich) bildet den Rahmen für diese Ausstellung, die sich mit den Tools von Künstler - sowohl in Form von Software als auch von sozialen Strukturen - beschäftigt und zeigt, wie Technologie und Gesellschaft anders gedacht werden könnten.
Kurator:innen: Julia Kaganskiy
Information about the event
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