PREMIERE
«Apotheose» spannt einen weiten Bogen über die Jahrhunderte hinweg und nimmt so Bezug auf ein eindrückliches Zeitdokument des Barock: «L’Apothéose de Lully» des Komponisten Francois Couperin. Dabei bespielt Ælia art collective die Fallhöhen zwischen Musik, Tanz und Bühnenbild. «Apotheose» ist zugleich Konzert und Choreographie, barock und avantgardistisch, irdisch und überirdisch. «Apotheose» ist abgehoben und bleibt oben, was auch immer kommen mag.www.aelia-collective.ch
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