Eine transkulturelle Perspektive.
Die Intimität im Zeitgenössischen Tanz unterscheidet sich von derjenigen des alltäglichen Lebens. Was empfinden Menschen im alltäglichen Leben als intim? Und was empfinden TänzerInnen und ChoreografInnen als intim? Basierend auf der zentralen Hypothese, dass Intimität zwischen Subjektivität und Intersubjektivität entsteht, geht Dr. Claire Vionnet transkulturell und standortübergreifend dem Phänomen der Intimität auf den Grund. Sie beleuchtet dabei auch die Grenzen zwischen der Intimität und der Nacktheit, Berührung und Sexualität sowie deren Verbindungen durch die Sinnlichkeit.
Mit Dr. Claire Vionnet, Walter Benjamin Kolleg, Universität Bern
Hinweis: Die Anzahl Sitzplätze (100 Plätze) ist beschränkt, es gibt keine Einlassgarantie.
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