
Ramon Keimig spiegelt sein tiefes Engagement für visuelle Experimente wider, mit einem starken Fokus auf analoge und digitale Zeichnung.
In dem komplexen Netz seiner Werke verwebt Ramon Keimig Elemente aus biografischen Archiven mit Beobachtungen aus der Natur und der digitalen Welt. Durch eine autofiktionale Herangehensweise stellt er Objekte, mentale Zustände und (persönliche) Szenen aus der Vergangenheit neu dar und eröffnet dadurch alternative Perspektiven. Seine Bilder verbinden Elemente fantastischer Kreation, subkultureller Bildsprache, innerer Visionen, botanischer, mariner und fossiler Strukturen sowie Science-Fiction. So transportieren sie die Betrachter*innen in Welten jenseits der alltäglich wahrgenommenen Realität und dienen als atmosphärische Projektionsfläche, um alternative Wirklichkeiten zu imaginieren und deren mögliche Bedeutungen zu erforschen.
Information about the event
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