«New Work» im Spannungsfeld zwischen individueller Autonomie und organisationaler Identität.
Neue Kommunikationstechnologien und die Covid-19-Pandemie haben die Arbeitswelt grundlegend verändert. Home-Office und Co-Working-Spaces sind jetzt Standard und bieten Mitarbeitenden mehr Freiheit. «New Work» umfasst ortsunabhängiges Arbeiten, flexible Arbeitszeiten und agile Managementmethoden. Diese Praktiken beeinflussen aber auch das «Wir-Gefühl» innerhalb einer Organisation. Im klassischen Arbeitsumfeld entsteht diese Identität durch persönlichen Austausch, im «New Work»-Kontext ändern sich diese Interaktionen. Wir möchten verstehen, wie in einem «New Work»-Umfeld eine gemeinsame organisationale Identität entsteht.
Mit Dr. Emamdeen Fohim und Prof. Dr. Claus D. Jacobs, Kompetenzzentrum für Public Management (KPM), Universität Bern
Hinweis: Die Anzahl Sitzplätze (100 Plätze) ist beschränkt, es gibt keine Einlassgarantie.
Informationen zur Veranstaltung
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