Die im Kunstmuseum Bern deponierte Sammlung Rupf ist eng mit der Geschichte des bedeutenden Galeristen und Kubisten-Verteidigers Daniel-Henry Kahnweiler verbunden. Die Sammeltätigkeit des Berner Kaufmanns Hermann Rupf begann um 1907 – als erster Kunde in Kahnweilers Galerie in Paris. Bisher unveröffentlichtes Archivmaterial spiegelt erstmals die prekären Jahre 1933 bis 1945, als Rupf und Kahnweiler trotz widriger Umstände ihren engen Kontakt weiter pflegten, sich über Künstler und Kunst austauschten oder sich über Alltägliches wie Kondensmilch und Krankheiten unterhielten. Die Ausstellung beleuchtet die Sammlung unter den Vorzeichen dieser Freundschaft in aussergewöhnlichen Zeiten.
Wir laden Sie und Ihre Freund:innen herzlich zur Vernissage ein!
Es sprechen:
Nina Zimmer
Direktorin Kunstmuseum Bern – Zentrum Paul Klee
Mark Ineichen
Präsident der Hermann und Margrit Rupf-Stiftung
Susanne Friedli
Co-Kuratorin der Ausstellung
Thomas Sarbacher liest aus dem Briefwechsel zwischen Daniel-Henry Kahnweiler und Hermann Rupf
Beschränkte Teilnehmer:innenzahl, keine Garantie auf Sitzplatz
Schön, wenn Sie kommen! Wir fotografieren bei der Vernissage. Bitte informieren Sie uns, falls Sie nicht auf veröffentlichten Bildern erscheinen möchten.
Informazioni sull'evento
Tutte le informazioni attuali e aggiuntive sull'evento possono essere trovate sul sito web dell'organizzatore. I cambiamenti improvvisi saranno visualizzati solo sul sito web dell'organizzatore.
- Tempo Giovedi 21. Novembre 2024, 18:30 Uhr
- Ort Kunstmuseum Bern, Hodlerstrasse 8, 3011 Bern
- Link
- Accessibilità
- accessible Rollstuhl (completo)
- Quelle:bka.ch