Mit gleich zwei ersten Preisen bedeutender Wettbewerbe im Gepäck – Genf 2022 und Rubinstein 2023 – betritt Kevin Chen mit einem wahrhaft beeindruckenden Programm die Bühne in Gstaad. Der junge Kanadier, der immer wieder auch als Komponist in Erscheinung tritt, hat sich für ikonische Werke von Chopin und Liszt entschieden. So entdecken wir auf dem Programm die äusserst romantische Erste Ballade von Chopin und die poetischen Wasserspiele in Liszts Les jeux d’eau à la Villa d’Este. Im Anschluss steht Schumanns Sonate Nr. 3 an, die gerne als «Konzert ohne Orchester» beschrieben wird. In die Sonate hat sich ein «Andantino von Clara Wieck» eingeschlichen – vielleicht ein liebevolles Augenzwinkern?
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