Ein kraftvoller Appell für die Verantwortung der Konzerne!
Trotz Einschüchterung, Betrug und Gewalt: Die drei Aktivistinnen Carolina, Berta und Máxima stellen sich furchtlos den neuen Kolonist:innen Süd- und Zentralamerikas entgegen. Es sind transnationale Bergbau- und Energiekonzerne, die die Länder oft skrupellos ausbeuten. Ohne Rücksicht auf die Natur und die lokale Bevölkerung. Die Journalistin Erika González porträtiert die drei Aktivistinnen, die sich für den Schutz der Umwelt und ihrer Communities einsetzen. Hartnäckig legen sie sich mit den Verantwortlichen und Profiteur:innen dieses ausbeuterischen Systems an: von Peru, Honduras und Brasilien bis nach Brüssel. Es wird deutlich: Der Preis unseres Energie- und Ressourcenhungers ist hoch, der ungleiche Kampf gegen die Folgen scheint endlos. Aufgeben ist für Carolina, Berta und Máxima trotzdem keine Option.
Im anschliessenden Podiumsgespräch unterhält sich Corinne Riedener (Redaktion Saiten) mit Thomas Hausheer, Leiter Fachstelle Kirche/Wirtschaft, Hauke Schlesier, Energie- und Umweltingenieur EMPA/ETH und einer Vertreterin von PublicEye.
Apéro im Anschluss
Informationen zur Veranstaltung
Alle aktuellen sowie zusätzliche Informationen zur Veranstaltung findest du auf der Webseite des Veranstalters. Plötzliche Änderungen werden ausschliesslich auf der Webseite des Veranstalters angezeigt.
- Zeit Mittwoch 8. Januar 2025, 18:15 - 20:00 Uhr
- Ort Kinok – Cinema in der Lokremise, Grünbergstrasse 7, 9000 St. Gallen
- WWW saiten-kalender.ch
- Links
- Zugänglichkeit
- accessible Rollstuhl (komplett)
- Quelle: saiten.ch