Wenn in barocker Musik besondere Prachtentfaltung gefordert war, so mussten Pauken und Trompeten her, sei es für hohe Kirchenfeste oder die Zurschaustellung höfischer Grandezza. Dass das Ausdrucksspektrum der Trompete weit über das Schmettern von Fanfaren hinausgeht hat etwa Georg Philip Telemann mit seinen virtuosen Trompetenkonzerten unter Beweis gestellt. Eine Generation später schuf der deutsche Komponist Johann Wilhelm Hertel eine Reihe solcher Konzerte, in denen auch Fagotte und Oboen glänzend in Erscheinung treten. Die klangliche und spieltechnische Vielfalt letzterer ist in den Kompositionen Antonio Lottis und Johann Joachim Quantz’ eindrücklich zu erleben. Simon Lilly, Trompete/ Katharina Suske und Stefano Vezzani, Oboe und Oboe d’amore/ Letizia Viola und Adria Sanchez,Fagott Thys Grobelnik, Orgel/ Jan Krigovsky, Violone/ Juan Sebastian Lima, Laute
Informationen zur Veranstaltung
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- Zeit Freitag 29. November 2024, 19:30 Uhr
- Ort Konservatorium Bern, Kramgasse 36, 3011 Bern
- Links
- Zugänglichkeit
- accessible Rollstuhl (komplett)
- Quelle: bka.ch