Die fulminante Geschichte einer emanzipierten, starken und doch gescheiterten Frau des 19. Jahrhunderts in Zürich.
Nach den grossen Monologen als Sabine Spielrein oder Maria Callas, brilliert die Zürcher Schauspielerin Graziella Rossi nun als Lydia, einer bemerkenswerten, gescheiten Frau und Schweizer Persönlichkeit in einem epochalen Skandal. Lydia Welti-Escher (1858-1891), Tochter des Zürcher Industrie-, Bank- und Eisenbahnpioniers Alfred Escher, eine der reichsten Frauen der Schweiz, brach aus ihrer Ehe mit dem Bundesratssohn Friedrich Ernst Welti aus und begann eine Liaison mit dem Maler Karl Stauffer-Bern.
- Anreise vorzugsweise mit öV
- Distanz zum Bahnhof 600 m / 7 Minuten zu Fuss
- Parkplätze für Besucher*innen beim Stadthaus, kostenpflichtig bis 20.00 Uhr (erste 30 Minuten gratis)
Informationen zur Veranstaltung
Alle aktuellen sowie zusätzliche Informationen zur Veranstaltung findest du auf der Webseite des Veranstalters. Plötzliche Änderungen werden ausschliesslich auf der Webseite des Veranstalters angezeigt.