Hail, Cae­sar!

«Eine hochkarätig besetzte Komödie, in der sich Persiflage und Hommage souverän die Waage halten» Filmdienst.de«Der Film folgt (…) Eddie Mannix, einem mächtigen ‹Fixer› für das fiktive Filmstudio Capitol Pictures in den 1950er-Jahren. Es ist Mannix’ Aufgabe, Klatsch und Tratsch zu unterdrücken, Erpresser zu bezahlen und verschiedene andere Brände zu löschen. Er ist ein zwiespältiger Typ – manchmal ist das, was er tun muss, nicht immer ethisch vertretbar, und er verbringt viel Zeit mit Beichten. Dann wird Capitols grösster Star, Baird Whitlock (George Clooney), vom Set ihres neuesten Filmepos – ebenfalls mit dem Titel Hail, Caesar! – entführt, um Lösegeld zu erpressen – und es liegt an Mannix, ihn zurückzubekommen.» Abcnews.go.com, 05.02.2016«Hail, Caesar! ist am Ende weniger Satire als Hommage. Die Entführung des von George Clooney verkörperten Stars durch eine Hand voll verschworener kommunistischer Drehbuchautoren bildet lediglich den Vorwand eines Handlungsfadens, denn im Wesentlichen entpuppt sich Hail, Caesar! als Nummernrevue, in der die Coens mit grösster Liebe zum Detail ausgestorbene Filmgenres wiederbeleben.» Epd-film.de