Die Brüche und Abgründe der Nachkriegszeit übersetzte die Tochter eines Missionarspaars in Objektassemblagen, die bis heute berühren.
Eva Wipf (1929–1978) gehört zu den aussergewöhnlichsten Phänomenen der Schweizer Kunstgeschichte: Die Brüche und Abgründe der Nachkriegszeit übersetzte die Tochter eines Missionarspaars in Objektassemblagen, die bis heute berühren. Der Weg dorthin führte sie durch eine existenzielle künstlerische Suche vom altmeisterlichen Tafelbild über visionäre Collagen bis hin zu ihren aus Fund- und Flohmarktobjekten zusammengesetzten Plastiken. Nun widmet das Kunstmuseum Thurgau der unterschätzten Künstlerin ein Buch und eine umfassende Einzelausstellung.
Informationen zur Veranstaltung
Alle aktuellen sowie zusätzliche Informationen zur Veranstaltung findest du auf der Webseite des Veranstalters. Plötzliche Änderungen werden ausschliesslich auf der Webseite des Veranstalters angezeigt.
- Zeit Donnerstag 28. November 2024, 14:00 - 17:00 Uhr
- Ort Kunstmuseum Thurgau, Kartause Ittingen, 8532 Warth
- WWW kunstmuseum.tg.ch
- Links
- Zugänglichkeit
- accessible Rollstuhl (komplett)
- Quelle: guidle.com