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DEMENZ UND DER VERLUST DES SELBST
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Paulus Akademie, Zürich

DE­MENZ UND DER VER­LUST DES SELBST

Mittwoch, 4. Dezember 2024

Was bleibt von mir, wenn das ich verschwindet?

Demenz ist für viele ein Schreckgespenst: Derzeit unheilbar und todbringend, ist die Diagnose mit grossen Herausforderungen für Betroffene wie Angehörige verbunden. Neben der Angst vor Abhängigkeit und Kontrollverlust stellt für die Erkrankten vor allem der Abbau der geistigen Fähigkeiten sowie der Verlust des Erinnerungsvermögens eine enorme Belastung dar: Noch vor dem Tod des Organismus scheint der Verlust der Persönlichkeit zu beklagen zu sein. Welche Perspektiven kann man Erkrankten und deren Angehörigen aus therapeutischer, ethischer und seelsorglicher Sicht bieten? Und welchen Ausblick eröffnet die derzeitige Forschung?

Gäste
– Susanne Altoè, Co-Präsidentin des Berufsverbands Seelsorge im Gesundheitswesen BSG, Spital- und Klinikseelsorgerin
– Irene Bopp-Kistler, Geriaterin und ehemalige Leiterin der Memory-Klinik, Waidspital Zürich
– Paul Hoff, Präsident der Zentralen Ethikkommission der Schweizerischen Akademie der medizinischen Wissenschaften

Moderation
– Sebastian Muders, Paulus Akademie
– Sabine Zgraggen, Leiterin Fachstelle der katholischen Spital- und Klinikseelsorge des Kantons Zürich

Unkostenbeitrag
CHF 30 / CHF 20* (inkl. Umtrunk)
* für Mitglieder Gönnerverein Paulus Akademie, AHV/IV-, KulturLegi- oder Studierenden-Ausweis

In Kooperation mit der katholischen Spital- und Klinikseelsorge des Kantons Zürich

Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung bis 1. Dezember 2024.

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Informationen zur Veranstaltung

Obacht!

Alle aktuellen sowie zusätzliche Informationen zur Veranstaltung findest du auf der Webseite des Veranstalters. Plötzliche Änderungen werden ausschliesslich auf der Webseite des Veranstalters angezeigt.

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