«Eine poetische Operette in Prosa» Federico Schembri, Filmstelle «Ein sprechender Rabe – aus dem Land ‹Ideologie›, wie er sagt – versucht, einen unbedarft und unbekümmert durchs römische Umland wandernden Mann (der grosse italienische Komiker Totò) und dessen Sohn auf die ungerechte soziale Ordnung aufmerksam zu machen. (…)» Viennale«Eine muntere Meditation. (…) Dieses Gespräch ist absolut Film, gewinnt es seine Glaubwürdigkeit und seine spielerische Schönheit doch erst durch die tänzerischen Aktionen der beiden Dialogpartner, denen an Gestus und Mimik ein ganzes Arsenal von der ‹commedia dell’arte› bis zum frühen Chaplin zur Verfügung steht. (…) Eine Huldigung an die Vernunft, die nicht mehr länger Antipode des Gefühls ist, sondern sinnliches Vergnügen.» Martin Ripkens, Filmkritik, Juli 1966«Pasolini bat Morricone, Ausschnitte aus bereits bestehender Musik für den Film zu adaptieren. Mit dieser Bitte war er aber an die falsche Adresse geraten, denn Morricone sieht seine Aufgabe in der Erschaffung und nicht in der Adaptation von Musik. Zur Überraschung Morricones war Pasolini damit aber völlig einverstanden und liess ihm kompositorische Freiheit – mit der einzigen Ausnahme, dass Pasolini ein kurzes Mozart-Zitat, das er sehr liebte, in der Filmmusik hören wollte.» Anne und Jean Lhassa, in: Ennio Morricone, FavreVorfilm: SILENT PINESSchweiz 20195 Min.Farbe. DCP. Ohne Dialog Regie: Rebekka Friedli Kamera: Anna Lina Signorello Sertā, Portugal: Zugehen auf das, was nach einem Waldbrand übrig bleibt. Vorfilm: SILENT PINES von Rebekka Friedli
Informationen zur Veranstaltung
Alle aktuellen sowie zusätzliche Informationen zur Veranstaltung findest du auf der Webseite des Veranstalters. Plötzliche Änderungen werden ausschliesslich auf der Webseite des Veranstalters angezeigt.
- Zeit Samstag 22. März 2025, 19:30 - 21:30 Uhr
- Ort Stadtkino Basel, Klostergasse 5, 4051 Basel
- WWW www.stadtkinobasel.ch
- Vorverkauf www.stadtkinobasel.ch
- Links
- Zugänglichkeit
- accessible Rollstuhl (komplett)
- Quelle: agendabasel.ch